Interessante Fakten rund um den Hund

Hier habe ich für euch einige interessante, teilweise auch lustige Fakten und Verhaltensweisen von Hunden zusammengefasst. 

  • Die aus China kommende Hunderasse Chow-Chow hat eine blaue Zunge.
  • Wenn man seinen Hund im US-Bundestaat South Carolina schlägt, wird man schlimmer bestraft als wenn man seine Frau schlägt. 
  • Die Hundenase ist wie unser Fingerabdruck einzigartig.
  • Der Blickkontakt zwischen Mensch und Hund stärkt die gegenseitige Bindung, da Oxytocin (das Kuschelhormon) dabei freigesetzt wird. 
  • Manche Hunde können Krankheiten (wie zum Beispiel Krebs) beim Menschen erschnüffeln.
  • In der Bibel werden Hunde 14 Mal erwähnt.
  • Weiße Hunde mit blauen Augen sind des öfteren von Geburt an taub. Da diese Form der Taubheit bei Dalmatinern besonders häufig auftritt, wird sie auch als Dalmatiner-Taubheit bezeichnet.
  • Die Nase des Hundes kann rechts und links unterscheiden.
  • Menschen besitzen ca. 5 Millionen Riechzellen in der Nase, Hunde je nach Rasse bis zu 220 Millionen.
  • Der Greyhound (Windhund) schafft bis zu 70km/h.
  • Russische Straßenhunde haben gelernt U-Bahn zu fahren. 
  • Der Basenji ist die einzige Hunderasse die nicht klassisch bellt. Der laut erinnert eher an ein jodeln.
  • Der älteste Hunde (ein Australian Cattle Dog) wurde 29 Jahre alt.
  • Beim Verrichten ihres Geschäftes orientieren sich unsere Hunde tatsächlich am Magnetfeld der Erde. Daher drehen sie sich davor im Kreis.
  • Durch das periphere Gesichtsfeld sehen Hunde in der Dämmerung besser als Menschen. 
  • Hunde sehen die Farben blau, gelb und grau. Schwierigkeiten haben sie mit Farbtönen von grün bis rot.
  • Die klügsten Hunde können bis zu 250 Wörter verstehen. 
  • Der größte Hund - eine dänische Dogge - erreichte eine Höhe von 111,8 cm.
  • Hachiko (ein japanischer Akita) holte täglich seinen Besitzer vom Bahnhof ab, auch nachdem er starb führte der Hund das Ritual weiter fort. 
  • Hunde rollen sich im Schlaf zusammen um sich zu wärmen und die Organe vor anderen Raubtieren zu schützen.
  • Der Australian Sheperd stammt ursprünglich aus den USA.
  • Laut einer Theorie dient das Scharren mit den Pfoten nach dem Geschäft zur besseren Geruchsverteilung. Des weiteren befinden sich in der Pfote Schweißdrüsen die noch eine zusätzliche Duftnote mit dazu geben. 
  • Das Jagen der eigenen Rute kann Langeweile bedeuten, oder auch auf eine Verhaltensstörung hinweisen. Eine mögliche Ursache ist, dass der Hund zu früh von seiner Mutter getrennt wurde. Sollte der Welpe dann im neuen zu Hause positives Feedback bekommen, wird das Verhalten bleiben. 
  • Das "Platt-Treten" von Gras vor dem Hinlegen ist vermutlich eine von Wölfen vererbte Verhaltensweise. Damit sollte Gras oder Laub flach getreten werden für einen gemütlicheren Schlafplatz. 
  • Manche Hunde starren seinen Besitzer während des Geschäftes an. Es wird vermutet, dass er das aus Sicherheitsgründen macht. Der Besitzer soll die Umgebung sichern, da dies der einzige Moment ist, wo sich der Hund nicht selbst verteidigen könnte. 
  • Wenn dein Hund im Schlaf mit den Pfoten zuckt oder sogar paddelt und knurrt oder winselt, könnte es sein, dass er gerade träumt.

verfasst von Barbara Fink (c). Der Inhalt basiert auf jahrelanger Erfahrung mit Hunden und Ausbildung und wurde nicht tierärztlich bestätigt.